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Beistand auf dem letzten Weg

Ein Kreuz steht vor einem Himmel mit Wolken

Wenn Sie einen Angehörigen oder einen lieben Menschen verloren haben, können Sie sich in den Pfarrbüros  melden. Gerne sind unsere Seelsorger bereit, zu Ihnen zu kommen, mit Ihnen zu beten und Ihnen beizustehen. Falls Sie niemand persönlich erreichen, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Wir melden uns, sobald es uns möglich ist. Wenn Sie sich an einen Bestatter gewandt haben, setzt sich dieser mit uns in Verbindung, um alles Nötige zu klären.

Hier finden Sie einige Informationen, die Ihnen bei einem Sterbefall hilfreich seine können. Natürlich kann es gerade in tragischen Situationen von Tod und Trauer nach Möglichkeit auch andere Regelungen geben.

Was muss vor der Beerdigung erledigt werden?

Wir versuchen die Terminabsprache für den Trauergottesdienst und die Beerdigung so schnell es geht zu klären. Der Seelsorger/die Seelsorgerin, die die Beerdigung übernimmt, meldet sich bei den Angehörigen (Kontaktperson) um ein Kondolenzgespräch zu vereinbaren. Im Kondolenzgespräch können alle Fragen zur Gestaltung der Feier besprochen werden.

Gerne beten wir mit ihnen …

Rosenkranz

… am Vorabend der Beerdigung ein Rosenkranz- oder Totengebet in der Kirche. Es ist guter Brauch, in der Zeit zwischen Tod und Beerdigung in besonderer Weise für den/die Verstorbene zu beten. Das Gebet ist ein Zeichen der Anteilnahme der Gemeinde und kann Trost und Stärke geben.

Einmal im Monat feiern wir Eucharistie im Gedenken aller im letzten Monat Verstorbenen.

An Allerseelen feiern wir Eucharistie mit Totengedenken aller Verstorbenen des letzten Jahres.

In einem eigenen Gedenkgottesdienst (Eucharistiefeier) können Sie in der Gemeinschaft der anderen betroffenen Angehörigen und Familien und der ganzen Pfarrgemeinde Ihre Trauer teilen und sich durch das Wort des Glaubens und der Verheißung und im Gebet trösten lassen und neue Kraft schöpfen.